Eigenbluttherapie

In der heutigen Zeit mit Umweltverschmutzung und Elektrosmog ist die Regulationsstarre des Körpers mit erheblichem Immundefizit weit verbreitet. Alle Therapien scheitern an der Unfähigkeit des Körpers auf Reize zu reagieren. Das körpereigene Blut − also ein autologes Material − ist in der Kombination mit homoöpathischen Substanzen ideal in der Lage, ein solches Regulationsstarren zu durchbrechen.

Svg+xml,%3Csvg%20xmlns%3D%22http%3A%2F%2Fwww.w3, Chirurgie Arnold
Eigenbluttherapie

In der heutigen Zeit mit Umweltverschmutzung und Elektrosmog ist die Regulationsstarre des Körpers mit erheblichem Immundefizit weit verbreitet. Alle Therapien scheitern an der Unfähigkeit des Körpers auf Reize zu reagieren. Das körpereigene Blut − also ein autologes Material − ist in der Kombination mit homoöpathischen Substanzen ideal in der Lage, ein solches Regulationsstarren zu durchbrechen.

Es werden Injektionsserien von 10 bis 15-mal verabreicht. Das aus der Armvene entnommene Blut wird dann ins Gesäß gespritzt. Als eine Sonderform kann die Kombinationen mit mehreren homöopathischen Zusätzen nach vorgeschriebenen Schemata als so genanntes Auto − Sanguis − Stufentherapie erfolgen. Bei Rheuma, Asthma, chronischen Darmerkrankungen, Fibromyalgie, bei Infektanfälligkeiten und beim Krebs sind guten Effekt zu erwarten. Eine vorher nicht wirksame Therapie kann danach endlich Besserungen bringen.

Homotoxikologie

Die Homotoxikologie ist eine von H. H. RECKEWEG begründete Lehre über die Auswirkungen von Giftstoffen (Toxinen) auf den Menschen. Aus dieser Lehre hat sich durch therapeutische Folgerungen und ein darauf abgestimmtes Arzneimittelprogramm von Biotherapeutika-Antihomotoxika die Antihomotoxische Medizin entwickelt. Die antihomotoxische Therapie ist eine auf Arzneireizen beruhende Stimulations- und Regulationstherapie, bei der den in der Auseinandersetzung mit Giften (Homotoxinen)befindlichen Reaktionssystemen des Organismus zusätzlich ein ähnliches -homöopathisiertes- Gift zugeführt wird.

Ziel der Therapie ist die Anregung und die Unterstützung körpereigener Reaktionen und Abwehrvorgänge. Antihomotoxische Arzneimittel brauchen etwas Zeit, bevor die Wirkung eintritt, dafür hält sie aber länger an. Alle chronischen Erkrankungen von Rheuma, Asthma, Darmerkrankungen, Nasennebenhöhlenerkrankungen bis zum Krebs unterliegen einer Regulationsstarre. Diese ist häufig nur mit homotoxikologischen Medikamentenzu durchbrechen. Die mangelnde Energie zur Leistungeerbringung dieser Selbstheilung kann mit diesen Medikamenten erbracht werden.

Diese Therapie kann durch Globuli oder deutlich wirksamere Infusionen von 5-10 Infusionsserien auch mit der Eigenbluttherapie kombiniert werden.